Es geht um Pflege und den Anspruch darauf? Und um Geld, weil es der Schlüssel ist für ein würdevolles Leben – gerade bei steigender Hilfsbedürftigkeit? Mit diesen Leistungen setzt sich Pflegewissen.de für Ihr Recht auf Pflege ein:
Überprüfung von Gutachten des MDK zur Pflegeeinstufung
Erstellung von Widerspruchsgutachten
Pflegefachliche Stellungnahmen
Pflegeberatung und Pflegebedarfsermittlung
Wenn etwa Dreiviertel aller Gutachten des MDK zur Pflegeeinstufung gravierende Fehler enthalten, was sagt das über die Chancen aus, das eigene Recht auf Pflege durchzusetzen? Denn wer die Fehler erkennt, kann handeln. Und zwar auf Grundlage von Rechts- und Vertragssicherheit. Ein gutes Gefühl.
Pflegewissen.de nimmt sich MDK-Gutachten zur Pflegeeinstufung ganz genau vor und findet die möglichen Ansatzpunkte für Widersprüche. Ein Kapital, aus dem am Ende Monat für Monat die Beträge an Unterstützung fließen, die helfen, das Leben lebenswerter zu machen.
Es gibt Zweifel an einem Pflegegutachten? Tatsächlich gibt es häufiger Fehler darin, als manche denken. Bei etwa Dreivierteln aller Gutachten ist das der Fall oder anders: bei sage und schreibe 75%. Doch wie auf Augenhöhe mit dem Medizinischen Dienst der Krankenversicherung für seine Rechte einstehen? Ganz ehrlich: Für Laien ist diese bürokratische Hürde hoch wie eine Wand. Ein Widerspruchsgutachten nach dem Sozialgesetzbuch XI von Pflegewissen.de ist die Leiter.
Die erste Stufe ist die Analyse. Welche Fehler sind im Gutachten enthalten? Welche bieten einen vielversprechenden Ansatzpunkt? Wie und mit welchen Richtlinien lässt sich eine schlagkräftige Argumentation für einen Widerspruch aufbauen? Stufe für Stufe gewinnt der Widerspruch mehr an Überzeugungskraft. Alles, damit er am Ende einer von den 7 von 10 Widersprüchen ist, der anerkannt worden ist. Mit dem Ergebnis eines angemessen hohen Pflegegrads und der entsprechenden finanziellen Unterstützung, die dann fließt.
Wer in die Augen eines pflegebedürftigen Menschen blickt, der spürt: Pflege ist im Grunde ganz einfach. Nur die Bürokratie dahinter scheint viel schwieriger. Doch nicht unlösbar. Denn dafür gibt es die pflegefachlichen Stellungnahmen von Pflegewissen.de.
Wie am besten Stellung beziehen? Inhaltlich schwach und formal unkorrekt aufgebaut kann eine Argumentation zu einem Pflegegrad leicht verlieren. Mit einer pflegefachlichen Stellungnahme gehen Sie sicher, sich auf den für die Einstufung eines Pflegegrads wirklich relevanten Sachverhalt punktgenau zu konzentrieren. Und so professionell zu argumentieren. Aufbau und Prozess entsprechen den Anforderungen von Krankenkassen und Institutionen. Ihre pflegefachliche Stellungnahme ist damit korrekt und bekommt so das angemessene Gewicht. Und beste Aussichten auf Erfolg.
Welche Ansprüche auf Pflege gibt es möglicherweise, von denen manche gar nicht ahnen, dass sie bestehen? Wie ermittelt man die? Und welche Kenntnisse zur Pflege sind überhaupt entscheidend? Mit Pflegewissen.de gewinnen Sie die Klarheit und Sicherheit über alles, was für Ihre Pflege relevant ist. So sind Sie optimal vorbereitet, können Ihre Ansprüche ableiten und geltend machen.
Der ganze Umfang, der für die Einschätzung des tatsächlichen Bedarfs an Pflege von Bedeutung ist, ist vielen gar nicht bewusst. Wer dagegen um die Zusammenhänge weiß, kann sich organisieren. Und beanspruchen, was ihm zusteht. Ein entscheidender Unterschied, der am Ende Monat für Monat eine Menge Geld ausmachen kann.